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Freitag, 22. Mai 2015

[gelesen] Momo von Michael Ende

"Der Weltbestseller, der von Momo, der Schildkröte Kassiopeia, Meister Hora und den grauen Herren erzählt.
Momo lebt am Rand einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Sie besitzt nichts als das, was sie findet oder was man ihr schenkt, doch sie hat eine außergewöhnliche Gabe: Sie hat immer Zeit und ist eine wunderbare Zuhörerin. Eines Tages treten die grauen Herren auf den Plan. Sie haben es auf die kostbare Lebenszeit der Menschen abgesehen, und Momo ist die Einzige, die ihnen noch Einhalt gebieten kann ..."




Schon eeeewig auf meinem Sub. Genau seit dem 2.9.2012
Dann endlich mal begonnen, habe ich es auch schnell ausgelesen.

Ich war sehr angetan von dem Buch, ich kann es nur schwer beschreiben aber es hat mich gefesselt. Die Zeitfresser und der gesellschaftliche Druck, auch auf Eltern, spiegelt sich heute auch wider. Das Buch ist wenn ich nicht irre, in den 70ern herausgekommen. Dennoch oder schon wieder sind die Themen aktuell. 
Denn eskam es mir so vor, dass Ende auf Depressionen oder Burn-out anspricht. Als Folge des Lebenswandel. Michael Ende schafft es moralische Inhalte so einzubringen, dass sie einem beim Lesen kaum auffallen.
Auch wenn ich es etwas schlimm finde, dass die kleine Momo am Ende so eine Verantwortung auf ihren Schultern tragen muss - Sehr sehr gutes Buch!

* * * * *
 5 Sterne!

Man mag es mir bitte nicht übel nehmen, dass ich keine professionellen Rezensionen schreibe. Ich lese halt einfach gerne aber habe das nicht studiert ;)


Liebe Grüße, 
Euer Rotkehlchen


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